Warnung <tc>Sicherheitszeichen</tc>: Quetschgefahr für die Hände – ISO 7010-konforme Sicherheit <tc>Sicherheitszeichen</tc> (W024)
Warnung <tc>Sicherheitszeichen</tc>: Quetschgefahr für die Hände – ISO 7010-konforme Sicherheit <tc>Sicherheitszeichen</tc> (W024)
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Warnung Sicherheitszeichen : Quetschgefahr für die Hände – ISO 7010-konforme Sicherheit Sicherheitszeichen (W024)
Schützen Sie Arbeiter vor verheerenden Quetschverletzungen mit unserem professionellen Handquetschwarnsystem
Hauptanwendungen:
- Kraftpressen und Stanzmaschinen mit Schließwerkzeugen
- Hydraulische und pneumatische Geräte mit beweglichen Zylindern
- Industrielle Türen, Tore und Zugangsklappen mit Schließmechanismen
- Hebegeräte, einschließlich Gabelstapler, Kräne und Hebezeuge
- Verpackungsmaschinen mit Kompressions- und Siegelmechanismen
- Automobilmontage mit robotergestützten Schweiß- und Handhabungsgeräten
- Materialtransportbänder mit Quetschstellen an Rollen und Übergängen
- Spritzgießmaschinen mit Formschließvorgängen
- Mechanische Kraftübertragung mit Zahnrädern, Ketten und Gestängen
- Verstellbare Vorrichtungen, Schraubstöcke und Spannvorrichtungen
- Klappbare Paneele, Abdeckungen und Gerätegehäuse
- Ladedockausrüstung, einschließlich Überladebrücken und Hebebühnen
Hauptmerkmale
Konformität mit dem ISO 7010-Standard
- W024 Symbol zur international anerkannten Kennzeichnung der Quetschgefahr für die Hand
- Gelber Dreieckhintergrund (RAL 1003) mit schwarzem Piktogramm (RAL 9004)
- Erfüllt die Anforderungen der EU-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG zur Gefahrenkommunikation
- Universelles Symbol, das in mehrsprachigen Belegschaften ohne Sprachbarrieren wirksam ist
Klare Quetschgefahrenkommunikation
- Das Piktogramm zeigt Hände, die zwischen gegenüberliegenden Oberflächen eingequetscht werden
- Sofort erkennbare Abbildung der Gefahr eines Engpasses
- Kontrastreiches Design
Sicherheitszeichen gewährleistet Sichtbarkeit bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen - Eindeutige Warnung, die von allen Mitarbeitern unabhängig vom Ausbildungsniveau verstanden wird
Industrielle Konstruktion
- Feuchtigkeitsbeständige Materialien widerstehen feuchten und nassen Industrieumgebungen
- Abriebfeste Oberflächenbeschichtungen halten häufigem Reinigen und Kontakt stand
- UV-stabile Tinten behalten ihre Sichtbarkeit unter fluoreszierendem Licht und im Freien
- Chemikalienbeständige Substrate vertragen den Kontakt mit Ölen, Kühlmitteln und Reinigungsmitteln
Materialoptionen:
- Hochfester Kunststoff (1 mm) - Hervorragende Haltbarkeit für die Maschinenmontage und stark frequentierte Bereiche
- Klebe-PVC - Schnelle Anwendung auf Geräteschutzvorrichtungen, Türen und glatten Oberflächen
- Hochbeständiges Aluminium - Maximale Haltbarkeit für Festinstallationen in anspruchsvollen Industrieumgebungen
- Photolumineszierend - Leuchtet im Dunkeln für Sichtbarkeit bei Stromausfällen (optional)
Quetschgefahren für die Hände verstehen
Quetschverletzungen an Händen gehören zu den häufigsten und verheerendsten Arbeitsunfällen. Sie sind jährlich für Tausende von Notarztbesuchen verantwortlich und führen zu bleibenden Behinderungen, Amputationen und langfristigen Beeinträchtigungen. Das Verständnis der Quetschmechanismen hilft zu verstehen, warum W024 Warnung
Arten von Quetschgefahren:
Quetschstellen zwischen beweglichen Teilen: Bereiche, in denen sich zwei Objekte gleichzeitig bewegen oder ein Objekt an einem stationären Objekt vorbeifährt, können gefährliche Quetschstellen verursachen. Beispiele hierfür sind Förderbandrollen und -rollen, Ketten- und Kettenradantriebe, Getriebemechanismen und rotierende Wellen in der Nähe von Schutzvorrichtungen oder Rahmen. Diese Gefahren bestehen während des Gerätebetriebs ständig.
Schließmechanismen: Hydraulische und pneumatische Zylinder, Pressen und Stanzmaschinen, Spritzgussmaschinen zum Schließen von Formen und Roboterarme mit Greifmechanismen erzeugen Quetschzonen zwischen den Schließflächen. Diese Gefahren können zeitweise auftreten, sind aber extrem stark.
Schwerkraftbetriebene Geräte: Schwingtore, Tore mit Gegengewichten, vertikal bewegliche Plattformen und Fallhämmer nutzen die Schwerkraft und erzeugen Quetschgefahren zwischen beweglichen und stationären Oberflächen.
Einstellbare Ausrüstung: Schraubstöcke, Klemmen, verstellbare Vorrichtungen, Scherenhebebühnen und Teleskopgeräte erzeugen Quetschstellen, wenn sich Komponenten während der Einstellung oder des Betriebs relativ zueinander bewegen.
Häufige Verletzungsmechanismen:
Arbeiter erleiden Quetschverletzungen, wenn sie in Geräte greifen, um Staus zu beseitigen, ohne die Maschine anzuhalten, beim Positionieren von Materialien ihre Hände in Quetschstellen bringen, Wartungsarbeiten an unter Spannung stehenden Geräten ohne Sperr-/Kennzeichnungsfunktion durchführen, sich während des Gerätebetriebs in Quetschzonen aufhalten oder Sicherheitsabstände zu laufenden Maschinen nicht einhalten. Unzureichende Schutzvorrichtungen machen Quetschstellen zugänglich. Produktionsdruck führt dazu, dass Arbeiter Sicherheitsvorkehrungen umgehen. Unvertrautheit mit den Gefahren der Geräte führt dazu, dass neue Arbeiter ihre Hände in gefährliche Positionen bringen.
Schwere der Quetschverletzungen:
Quetschverletzungen der Hand reichen von leichten Prellungen bis hin zu schweren Traumata. Mäßige Gewalteinwirkung verursacht Knochenbrüche, die chirurgisch mit Stiften, Platten oder externer Fixierung versorgt werden müssen. Schwere Quetschungen führen zu mehreren Knochenbrüchen, schädigen Blutgefäße, die eine mikrochirurgische Operation erforderlich machen, durchtrennen Sehnen und Nerven und verursachen dauerhafte Funktionseinschränkungen. Bei irreparablen Gewebeschäden kann eine Amputation erforderlich sein. Das Quetschsyndrom kann entstehen, wenn anhaltende Kompression das Muskelgewebe schädigt und Giftstoffe in die Blutbahn freisetzt. Selbst „leichte“ Quetschverletzungen führen oft zu einer dauerhaft eingeschränkten Handfunktion, chronischen Schmerzen und der Unfähigkeit, frühere Arbeitsaufgaben zu erfüllen.
Wesentliche Sicherheitsfunktionen
Quetschverletzungen vorbeugen Machen Sie die Mitarbeiter auf Quetschgefahren aufmerksam, bevor sie ihre Hände in die Nähe von Schließmechanismen, beweglichen Maschinen oder verstellbaren Geräten bringen, wo es zu Quetschungen kommen kann.
Erfüllen Sie die Anforderungen an die Maschinensicherheit Erfüllen Sie die Anforderungen der EU-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG zur Gefahrenkennzeichnung bei Geräten mit Quetsch- und Klemmgefahren.
Ergänzen Sie den Maschinenschutz Arbeiten Sie mit physischen Schutzvorrichtungen, Verriegelungen und Anwesenheitssensoren, indem Sie an Materialladestellen und Wartungszugangsbereichen verbleibende Quetschgefahren identifizieren.
Unterstützung von Lockout/Tagout-Programmen Erinnern Sie das Personal daran, dass die Ausrüstung vollständig stromlos sein muss, bevor bei Wartungsarbeiten oder bei der Beseitigung von Staus die Hände in potenzielle Quetschzonen gelangen.
Verbessern Sie das Sicherheitstraining Sorgen Sie für eine visuelle Verstärkung der Schulung zu bestimmten Quetschstellen, sicheren Materialhandhabungstechniken und verbotenen Handplatzierungszonen.
Leitfaden für sichere Arbeitspraktiken Kennzeichnen Sie Bereiche, die Zweihandsteuerungen, Schiebestöcke oder andere Vorrichtungen erfordern, die verhindern, dass während des Betriebs die Hände in Quetschzonen gelangen.
Branchen, in denen eine Warnung vor Quetschungen der Hände erforderlich ist Sicherheitszeichen S
Automobilbau Pressvorgänge, Roboterschweißzellen, Montagevorrichtungen und die Automatisierung der Materialhandhabung bergen zahlreiche Quetschgefahren für die Hände, die umfangreiche W024
Metallverarbeitung und Stanzen Bei Pressen, Abkantpressen, Scheren und Stanzpressen besteht an den Matrizen und Werkzeugschnittstellen eine erhebliche Quetschgefahr.
Kunststoffverarbeitung Spritzgussmaschinen mit Formschließkräften von mehreren hundert Tonnen, Blasformanlagen und Thermoformpressen bergen extreme Quetschgefahren.
Verpackung und Abfüllung Kartonpacker, Palettiermaschinen, Kartonaufrichter und Verpackungsgeräte weisen an den Förderbandübergängen und Kompressionszonen zahlreiche Quetschstellen auf.
Lagerhaltung und Logistik Gabelstapler, Palettenwagen, Überladebrücken, Rolltore und Ladegeräte stellen bei Materialtransportvorgängen eine Quetschgefahr dar.
Allgemeine Fertigung In allen Anlagen mit hydraulischen oder pneumatischen Geräten, motorbetriebenen Türen und Toren, verstellbaren Maschinen oder mechanischer Kraftübertragung ist eine Kennzeichnung der Quetschgefahr für die Hände erforderlich.
Vorbeugung von Quetschverletzungen an den Händen
Technische Kontrollen (Primärschutz):
- Feste Schutzvorrichtungen umschließen Quetschstellen vollständig und verhindern den Zugriff mit der Hand
- Verriegelte Schutzvorrichtungen stoppen Maschinen automatisch, wenn sie geöffnet werden
- Zweihand-Steuerungssysteme, bei denen während des Maschinenbetriebs beide Hände an den Bedienelementen erforderlich sind
- Anwesenheitssensoren (Lichtvorhänge, Laserscanner) erkennen Hände in Gefahrenzonen
- Ausreichende Sicherheitsabstände verhindern das Hineingreifen in Quetschzonen aus normalen Positionen
Administrative Kontrollen:
- Vor dem Betreten von Engpassbereichen sind umfassende Lockout/Tagout-Verfahren vorgeschrieben
- Standardverfahren, die das Auflegen der Hände in gekennzeichnete Gefahrenzonen verbieten
- Arbeitssicherheitsanalysen zur Ermittlung aller Quetschgefahren für jede Aufgabe
- Genehmigungssysteme zur Kontrolle des Zugangs zu Bereichen mit hohem Quetschrisiko
- Regelmäßige Sicherheitsprüfungen zur Überprüfung der Funktionalität des Schutzes und der Einhaltung der Verfahren
Persönliche Schutzausrüstung (eingeschränkte Wirksamkeit): Hinweis: PSA bietet nur minimalen Schutz vor Quetschungen. Schutzhandschuhe, Handschutz und Schutzkleidung können Quetschverletzungen durch Maschinen nicht verhindern. Verlassen Sie sich in erster Linie auf technische Maßnahmen und sichere Verfahren. Geeignete Handschuhe können jedoch in manchen Fällen die Schwere der Verletzungen verringern.
Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
Europäische Union:
- ISO 7010:2019 W024 - Warnsymbol für Quetschungen der Hände
- EN ISO 7010 Umsetzung der harmonisierten europäischen Norm
- Anforderungen an die Gerätesicherheit gemäß der EU-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
- Rahmenrichtlinie 89/391/EWG über Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz
- EN ISO 12100 – Risikobewertung und -reduzierung im Bereich der Maschinensicherheit
Internationale Standards:
- ISO 13854 – Mindestabstände zur Vermeidung von Quetschungen von Körperteilen
- ISO 13855 – Positionierung von Schutzeinrichtungen für Annäherungsgeschwindigkeiten
- ISO 14119 - Verriegelungseinrichtungen de
Sicherheitszeichen und Auswahl - ISO 13857 – Sicherheitsabstände zur Vermeidung des Erreichens von Gefahrenzonen
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Professionelle Handquetschwarnung
Verhindern Sie lebensverändernde Quetschverletzungen – die eindeutige Kennzeichnung von Quetschstellen schützt die Hände überall dort, wo Quetschkräfte auftreten.
Häufig gestellte Fragen
Was ist der Unterschied zwischen ISO 7010 W024 Und W019 Quetschgefahr Sicherheitszeichen S?
ISO 7010 enthält mehrere Quetschgefahrensymbole für unterschiedliche Szenarien. W024 - Quetschungen der Hände zeigt speziell Quetschungen von Händen und wird dort verwendet, wo Quetschungen von Händen und Fingern die Hauptgefahr darstellen, wie z. B. an Quetschstellen zwischen Walzen, sich schließenden Maschinenschutzvorrichtungen, verstellbaren Geräten und Kraftübertragungssystemen. Dies
Wo bestehen in Industrieanlagen die häufigsten Quetschgefahren für die Hände?
In allen Industrieanlagen besteht Quetschgefahr für die Hände, wenn bewegliche Teile Quetschstellen verursachen. Kraftpressen und Stanzgeräte: Das Schließen von Matrizen mit einer Kraft von mehreren hundert Tonnen stellt die größte Quetschgefahr dar, insbesondere an den Materialzufuhrpunkten, an denen die Bediener die Teile positionieren. Fördersysteme: Quetschstellen an Rollenbaugruppen, Bandlaufrollen, Ketten- und Kettenradantrieben sowie Übergabepunkten zwischen Förderbändern stellen eine ständige Quetschgefahr dar. Türen und Tore: Industrielle Schwingtore, Schiebetüren, Flügeltore und automatische Zugangsklappen können beim Schließen die Hände einklemmen, wenn sich Finger im Türpfosten oder im Scharnierbereich befinden. Roboter-Arbeitszellen: Roboterarme, Greifer und Werkzeuge verursachen Quetschgefahren zwischen Roboterkomponenten und stationären Vorrichtungen oder zwischen Roboter und Werkstücken. Hydraulische und pneumatische Ausrüstung: Ausfahrende oder einfahrende Zylinder, Pressplatten, Klemmmechanismen und Aktuatoren erzeugen Quetschzonen zwischen beweglichen Stößeln und stationären Strukturen. Materialtransportausrüstung: Gabelstapler quetschen Hände zwischen Mast und Überkopfschutz, Scherenhebebühnen zwischen Hebebühnen und festen Strukturen und Hebezeuge zwischen Lasten und umgebenden Objekten. Einstellbare Maschinen: Schraubstöcke, Vorrichtungen, Maschineneinstellungen und Einrichtungsänderungen erzeugen Quetschstellen, wenn Komponenten zusammen bewegt werden.
Welche Sofortmaßnahmen sollten nach einer Quetschverletzung der Hand ergriffen werden?
Quetschverletzungen der Hand erfordern eine sofortige angemessene Reaktion, um Gewebeschäden zu minimieren und die Handfunktion zu erhalten. Für bei Bewusstsein befindliche Opfer mit zugänglicher gequetschter Hand: Versuchen Sie nicht, die Hand gewaltsam von der Maschine zu nehmen – dies kann die Verletzungen verschlimmern. Betätigen Sie sofort den Not-Aus, um den Maschinenbetrieb anzuhalten. Rufen Sie sofort den Notdienst (112 in der EU) und melden Sie die Quetschverletzung und die Notwendigkeit eines dringenden Transports. Wenn die Maschine nicht abgeschaltet oder die Hand nicht befreit werden kann, bringt der Notdienst Spezialausrüstung mit. Halten Sie den Verletzten ruhig und still, um weitere Bewegungen zu vermeiden, die die Verletzungen verschlimmern. Lagern Sie die verletzte Hand nach Möglichkeit über Herzhöhe, um die Schwellung zu reduzieren. Legen Sie Eisbeutel um die Verletzung herum (nicht direkt auf die Quetschstelle), um die Entzündung zu lindern. Geben Sie dem Verletzten weder Essen noch Getränke, da eine Notoperation erforderlich sein kann. Für Opfer, die von Maschinen eingeklemmt werden: Versuchen Sie niemals, Geräte unter Spannung zu setzen, um das Opfer zu befreien – dies führt zu zusätzlichen Quetschungen. Befolgen Sie die Lock-/Tagout-Verfahren, um sicherzustellen, dass das Gerät während der Rettung nicht wieder anläuft. Verwenden Sie Maschinensteuerungen oder manuelle Mechanismen, um Quetschflächen zu trennen. Rettungskräfte müssen möglicherweise Geräte demontieren, um das Opfer zu bergen. Alle Quetschverletzungen der Hand: Selbst scheinbar geringfügige Quetschungen erfordern eine sofortige ärztliche Untersuchung – innere Schäden an Knochen, Sehnen, Nerven und Blutgefäßen sind möglicherweise nicht sofort erkennbar, erfordern aber eine dringende Behandlung, um die Funktion der Hand zu erhalten.
Wie sollten MaschinenSicherheitszeichen um Quetschverletzungen der Hände zu vermeiden?
Maschinen de
Welche Schulung müssen Arbeitnehmer zum Thema Quetschgefahren für die Hände erhalten?
Eine umfassende Schulung zum Thema Quetschgefahren für die Hände muss die Arbeitnehmer darauf vorbereiten, Quetschstellen in ihrer gesamten Arbeitsumgebung zu erkennen und zu vermeiden. Gefahrenerkennung: Identifizieren Sie alle spezifischen Quetschstellen an Geräten, die sie bedienen oder in deren Nähe sie arbeiten, verstehen Sie die Quetschkräfte und das Verletzungsrisiko und erkennen Sie W024 Warnung
Wie funktionieren Quetschschutz- und Warnsysteme Sicherheitszeichen s arbeiten zusammen?
Quetschschutz und W024 Warnung
Welche spezifischen Anforderungen an Quetschpunkte enthält EN ISO 13854?
Die Norm EN ISO 13854 „Sicherheit von Maschinen – Mindestabstände zur Vermeidung des Quetschens von Körperteilen“ legt präzise Maßanforderungen für Abstände fest, die verhindern, dass Körperteile in Quetschzonen oder
Wie sollte Hand Quetschwarnung Sicherheitszeichen Können diese in die Risikobewertung von Maschinen integriert werden?
Integration von W024 Warnung
Welche Inspektionen und Wartungsarbeiten stellen sicher, dass die Kontrollen zur Vermeidung von Quetschgefahren wirksam bleiben?
Systematische Inspektions- und Wartungsprogramme stellen sicher, dass die Quetschgefahrenkontrollen, einschließlich Schutzvorrichtungen, Verriegelungen und Warn
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